Schriftliche bzw. Filmreportage
Mit einer Reportage vermittelt ihr Informationen und Fakten, sprecht aber die Zuhörer und Leser auch auf einer emotionalen Ebene an, indem ihr Erfahrungen einzelner Personen in den Mittelpunkt eurer Arbeit stellt.
Kriterien für eine schriftliche bzw. Filmreportage
Nutzt für die schriftliche bzw. Filmreportage folgende Struktur
Ihr könnt eine schriftliche Reportage verfassen oder einen Film erstellen. Im Unterschied zu einer wissenschaftlichen Facharbeit seid ihr in der Gestaltung eures Beitrags freier. Zu Beginn eurer Arbeit sollte aber deutlich werden, warum das Thema eurer Meinung nach wichtig ist und welches Ziel ihr mit eurem Beitrag verfolgt. Im Anschluss daran beleuchtet ihr das Thema aus verschiedenen Perspektiven. Ihr könnt dafür Fachliteratur verwenden und Sichtweisen von Experten verdeutlichen. Auf jeden Fall aber sollten Personen zu Wort kommen, die einen persönlichen Bezug zum Thema besitzen oder von einem Problem selbst betroffen sind. Beschreibt oder filmt hierfür Szenen und Handlungen. Zum Schluss fasst ihr eure Ergebnisse zusammen und beantwortet die Fragestellung.
Hinweis:
Wenn ihr das Format im Rahmen von Thema 6 bearbeitet: Gebt bei der Anmeldung an, warum ihr euch mit dem gewählten Thema beschäftigt: Habt ihr einen persönlichen Bezug? Habt ihr in den Medien etwas Interessantes dazu gelesen oder gesehen?
Werft auch einen Blick auf unsere Teilnahmebedingungen.
Teilnehmer:innen | 1, 2 oder 3 Personen können miteinander arbeiten. |
Layout | schriftliche Reportage: DIN-A4, 1,5-zeilig, Arial, Schriftgröße 12 pt |
Umfang | schriftliche Reportage: mind. 5, max. 12 Seiten (exklusive Deckblatt, Inhaltsverzeichnis und Literaturliste) Film-Reportage: max. 12 Min. |
Dateigröße | schriftliche Reportage: PDF-Datei mit max. 30 MB Film-Reportage: MP4-Datei mit max. 1 GB |
Themen für die Auswertung
Inspiration für eure Arbeit
Noch Fragen? Finde deine Antworten in unseren FAQ.